Das Wetter ist morgens noch ganz ok – später geht es leider in Regen über. Am späten Nachmittag gab es eine kurze trockene Phase. Doch nunmehr (beim Schreiben dieser Zeilen ist es 22:30 Uhr) gießt es wie aus Kübeln…
Wir sind heute mehr mit Fähren als durch Tunnel gefahren. In diesem recht dünn besiedelten Gebiet an der Westküste ist noch spürbar, wie sehr die Menschen bis vor wenigen Jahrzehnten auf die Schifffahrt (z.B. auch die „Hurtigruten“) angewiesen waren. Auf unserer Strecke lagen insgesamt 4 Fährüberfahrten. Eine Fahrkarte braucht man übrigens nicht zu kaufen. Nicht, dass die Fahrten kostenlos wären (so wie oft in den schwedischen Schären, wo die Fähren zum staatlichen „Wegenetz“ gehören). Die Abrechnung erfolgt automatisch über das erfasste Kennzeichen des Fahrzeugs – so man sich (und das Fahrzeug) beim Autopass / Ferjekort – System registriert und dort ein Guthaben hinterlegt hat. Die Rabatte betragen dann i.d.R. 50 %. Hier ein Auszug aus unserem Ferjekort-Konto:
Unsere heutige Strecke: